BWL-Ratgeber-Organigramm

Betriebswirtschaftslehre – Perspektiven auf Promotion und Karriere

Blickt man auf die Gesamtzahl der Studierenden, liegt die Betriebswirtschaftslehre uneinholbar weit vorne. Gemäß Erhebung des Statistischen Bundesamtes sind zum Wintersemester 2021/2022 240.866 Studierende in ein Studium der BWL eingeschrieben. Das Geschlechterverhältnis ist annähernd ausgewogen. Unter den laut Zeit Campus beliebtesten Studienorten für die Betriebswirtschaftslehre sind einige private Institutionen, wie zum Beispiel die Frankfurt School of Finance and Management. Zu den Spitzenreitern unter den staatlichen Universitäten zählen die Universität Bayreuth, die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder, die Georg-August-Universität Göttingen, die Universität Stuttgart und die Eberhard Karls Universität Tübingen.

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David-Iron-Geschichtswissenschaften-Vorschau

Promotion finanzieren über die DFG – Gute Finanzierung aber wenig Zeit

David Irion, 29, promoviert an der Fakultät für Geschichte an der Ludwigs-Maximilian-Universität München (LMU) zu den sogenannten Forschungsrahmenprogrammen der Europäischen Union. Im Interview mit hochschul-job.de verrät er, wie zeitintensiv seine Archivreisen sind, wieso er froh ist, eine steuerpflichtige Stelle zu haben, warum er sich mehr Perspektiven außerhalb der Wissenschaft wünschen würde, worauf man bei der Betreuer:innenwahl achten sollte und ob er sich eine langfristige Karriere in der Wissenschaft vorstellen könnte.

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Promotion in Geographie und Umweltforschung – Kreativität ist der Schlüssel

Anne Köhler, 34, ist physische Geographin und promoviert an der Universität Leipzig im Bereich Geoarchäologie und Paläoumweltforschung zur Rekonstruktion einer ehemaligen Landschaft um die prähistorische Feuchtbodensiedlung „Pestenacker“ im nördlichen Alpenvorland. Im Interview mit hochschul-job.de verrät sie, was wir von den Menschen aus der Jungsteinzeit für unseren heutigen Umgang mit der Umwelt lernen können, wie wichtig für sie Kooperationen zum Beispiel mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung sind, wie sie mit Schreibblockaden umgeht, warum Kreativität während und nach der Promotion eine wichtige Rolle spielt und was sie sich für ihre eigene Zukunft wünscht.

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Sportwissenschaften-Doktorandin-Hanna-Wachten

Sportwissenschaft Promotion – „Man sollte geduldig mit sich selbst sein“

Hanna Wachten, 27, promoviert im Fachbereich Sportpsychologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg zu exzessivem Gesundheitsverhalten. Im Interview mit Hochschul-Job.de verrät sie, worum sich ihr Forschungsprojekt dreht, was Reaktionszeiten über Einstellungen verraten, wie sich unsere Schönheitsideale verändert haben, dass promovieren priorisieren bedeutet und warum sie sich parallel zur Dissertation zur Psychotherapeutin ausbilden lässt.

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Sportwissenchaften-Karriere-Leichtathletikanlage

Sportwissenschaften – Wege durchs (Promotions-)Studium und rein ins Berufsleben

Laut der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs) bieten insgesamt 64 Studienstandorte in Deutschland ein Studium der Sportwissenschaften an. 18.577 Studierende sind gemäß Erhebung des Statistischen Bundesamtes im Wintersemester 2021/2022 in ein Studium der Sportwissenschaft eingeschrieben. Hinzu kommen kleinere Anteile an Studierenden an Hochschulen und Pädagogischen Hochschulen.

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https://hochschul-job.de/elektrotechnik-gesicherte-job-und-gehaltsaussichten/

Elektrotechnik – gesicherte Job- und Gehaltsaussichten

Laut Erhebung des Statistischen Bundesamtes waren zum Wintersemester 2021/2022 64.404 Studierende in ein Studium der Elektrotechnik eingeschrieben, womit der Studiengang im Gesamtranking der beliebtesten Studienfächer Platz 12 belegt. Es zeigt sich eine extreme Differenz zwischen den Geschlechtern der Studierenden. So sind 55.137 der Studierenden männlich.

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Wissenschaftszeitvertragsgesetz verursacht Zeitdruck

Wissenschaftszeitvertragsgesetz setzt Nachwuchswissenschaftler:innen unter Druck

Wissenschaftszeitvertragsgesetz – nur die deutsche Sprache kann eine solch bedrohlich klingende Aneinanderreihung von Wörtern hervorbringen. Aber was verbirgt sich hinter diesem monströsen Begriff, welchen Einfluss hat das Gesetz auf das Leben und Arbeiten von Doktorand:innen und Post-Docs und ist eine baldige Änderung der Inhalte in Sicht? Darüber soll dieser Artikel Aufschluss geben. Warum gibt es

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